ETFs oder Fonds: Was ist besser?

Kaum ein Fondsmanager schafft es langfristig, einen vergleichbaren ETF zu schlagen.

Das Wichtigste in Kürze

Was ist mit „ETFs oder Fonds“ gemeint?

Bevor wir uns mit der Frage „ETF oder Fonds?“ beschäftigen, klären wir zuerst die Begriffe. Mit ETFs (Exchange Traded Funds) sind börsengehandelte Fonds gemeint, die einen Aktienindex nachbilden.

Ein ETF kauft normalerweise die Aktien des zugrundeliegenden Index in der gleichen Gewichtung. Zum Beispiel enthält ein DAX-ETF die 40 größten deutschen Unternehmen – SAP macht dabei etwa 15 Prozent aus, genau wie im Index.

Aktive Fonds bilden hingegen keinen Index nach. Ein Fondsmanager entscheidet, welche Aktien ins Portfolio kommen, basierend auf Analysen und Markterwartungen. Der Vorteil: Er kann den Index schlagen, indem er einzelne Aktien gezielt über- oder untergewichtet oder ganz meidet.

ETFs werden immer populärer

Im Jahr 2024 wurden sieben von zehn Euro in Europa in aktiv gemanagten Fonds verwaltet – nur drei Euro steckten in ETFs.

Allerdings sind ETFs in den letzten Jahren stark gewachsen. Besonders in Deutschland sind sie beliebt: Laut der Verbraucherseite ExtraETF haben deutsche Anleger bereits über neun Millionen ETF-Sparpläne eingerichtet.

Was sind die Vorteile von ETFs?

ETFs schneiden in einer ganzen Reihe von Vergleichskriterien besser ab – etwa Kosten, Diversikation und Performance. 

Rendite – Nur wenige aktive Fonds schlagen ETFs

Ein zentraler Vorteil von ETFs ist die höhere Rendite. Zahlreiche Studien – etwa die SPIVA-Studie des Indexanbieters S&P oder das Aktiv-Passiv-Barometer des Fondsanalyseunternehmens Morningstar – zeichnen hier ein klares Bild.

So untersuchte Morningstar rund 30.000 Fonds, was etwa der Hälfte des europäischen Fondsmarkts entspricht, und kam zu folgenden Ergebnissen:

  • Nur 22 Prozent der aktiven Aktienfonds übertrafen in den letzten fünf Jahren seit 2020 ETFs.

  • In den letzten zehn Jahren bis 2024 waren es nur 14 Prozent.

  • Über 20 Jahre schafften es weniger als zehn Prozent.

  • Die Morningstar-Analysten nennen diese Outperformancequoten „enttäuschend gering“.

Selbst die wenigen Outperformer unter den aktiven Fonds wechseln ständig, wie ich dir weiter unten zeigen werde. Daher ist es nicht sinnvoll, die besten Fonds der vergangenen fünf oder zehn Jahre zu kaufen.

So viele aktive Fonds schlagen je nach Anlagezeitraum ETFs (Prozentanteil in grün)

Kosten – ETFs sind deutlich günstiger

Ein Grund für die enttäuschenden Renditen sind die hohen Kosten aktiv gemanagter Fonds. Diese haben oft eine Total Expense Ratio (TER) von rund 1,5 Prozent pro Jahr. Hinzu können Ausgabeaufschläge von bis zu fünf Prozent kommen.

Bei einer Anlage von 10.000 Euro bedeutet das einen Ausgabeaufschlag von 500 Euro, der zu Beginn einmalig wegfällt, sowie jährlich 150 Euro laufende Kosten. Zusätzlich können performanceabhängige Gebühren anfallen.

ETFs verlangen dagegen weder Ausgabeaufschläge noch Performancegebühren. Ihre jährlichen Kosten liegen meist nur zwischen 0,1 und 0,25 Prozent, etwa bei MSCI World- oder FTSE All-World-ETFs.

Diese geringeren Kosten wirken sich langfristig stark aus: Über 20 Jahre kann das Endvermögen bei aktiv gemanagten Fonds um ein Viertel niedriger sein (siehe Tabelle).

Kosten von ETFs und Fonds im Vergleich*

Annahme: 7% Rendite pro Jahr, 10.000 Euro Anlagesumme

ETF
Aktiver Fonds
Aktiver Fonds mit Ausgabeaufschlag
Kosten
0,2% pro Jahr
1,5% pro Jahr
1,5% pro Jahr plus 5% Ausgabeaufschlag
Vermögen nach 10 Jahren
19.300 Euro
16.900 Euro (-12%)
16.100 Euro (-17%)
Vermögen nach 20 Jahren
37.200 Euro
28.700 Euro (-23%)
27.300 Euro (-27%)

Quelle: Eigene Berechnungen

*Ohne Steuern. Zahlen in Klammern zeigen, wie viel Prozent weniger Endvermögen Fondsanleger im Vergleich zu ETF-Anlegern haben.

Diversifikation – Breite Streuung bei ETFs

ETFs bieten eine sehr breite Streuung mit nur einem Produkt. Ein Weltaktienindex wie der FTSE All-World enthält rund 3500 Aktien aus 49 Industrie- und Schwellenländern und deckt etwa 90 bis 95 Prozent des Weltaktienmarkts ab. Keine Aktie hat mehr als 5 Prozent Gewicht. 

Dadurch bist du als Anleger weniger anfällig für negative Entwicklungen in einzelnen Branchen, Ländern oder Unternehmen. Das Risiko eines Totalverlusts ist praktisch ausgeschlossen.

Im Vergleich dazu enthalten aktiv gemanagte Fonds oft nur wenige hundert Aktien, manchmal sogar weniger als 50. Einzelne Branchen, Länder oder Unternehmen haben dort oft ein deutlich höheres Gewicht. Das kann zu höheren Kursschwankungen (Volatilität) und stärkeren Werteinbrüchen in Krisenzeiten führen.

Transparenz – Wissen, was drin ist

Bei ETFs ist genau festgelegt, welchen Index sie abbilden und somit in welche Aktien investiert wird. Die genaue Zusammensetzung kannst du täglich online einsehen.

Bei aktiven Fonds erfährst du hingegen erst mit Verzögerung, welche Aktien der Fondsmanager gekauft oder verkauft hat. Laut Morningstar veröffentlichen Fonds in Deutschland ihre Portfoliobestände im Durchschnitt mit zwei Monaten Verzögerung.

Deshalb solltest du regelmäßig prüfen, ob der Fonds noch zu deinem Portfolio passt oder ob sich Klumpenrisiken gebildet haben – zum Beispiel, wenn eine Aktie sowohl im Fonds als auch in deinem restlichen Portfolio stark gewichtet ist.

Stabil – ETFs werden seltener geschlossen

Wenn ein aktiver Fonds schwach läuft, ziehen Anleger Gelder ab. Sind dann zu wenig Mittel im Fonds, lohnt sich das Produkt für die Fondsgesellschaft nicht mehr – und der Fonds wird geschlossen.

Für Anleger ist das aus zwei Gründen ärgerlich: Zum einen müssen sie die Kursgewinne sofort versteuern, was die Rendite schmälert. Zum anderen müssen sie sich um die Wiederanlage des Geldes kümmern, was Zeit kostet.

ETFs werden zwar auch geschlossen, aber seltener. Schließlich bildet ein ETF nur einen Index nach und bleibt in der Regel immer nahe an seinem Vergleichsindex – im Gegensatz zu einem aktiven Fonds.

Zahlen von Morningstar zeigen das deutlich: Nach zehn Jahren sind noch 70 Prozent der passiven Fonds am Markt, die weltweit investieren, aber nur noch 60 Prozent der aktiven Fonds (siehe Tabelle).

So viele Fonds und ETFs wurden weder geschlossen noch fusioniert
Zeitraum
Aktive Fonds
Passive Fonds (z.B. ETFs)
Nach einem Jahr
95,3%
96,6%
Nach 3 Jahren
87,7%
91,7%
Nach 5 Jahren
77,7%
87,3%
Nach 10 Jahren
58,4%
68,3%

Quelle: Aktiv-Passiv-Barometer 2024 von Morningstar

*Stand: Zum 31. Dezember 2024. Verglichen wurden 1718 aktive Fonds und 320 passive Fonds mit Sitz in Europa, die weltweit in große Unternehmen investieren (Kategorie: Global Large-Cap Blend Equity). Angegeben ist die Überlebensrate in Prozent.

Liquidität – Jederzeit handeln

Ein weiterer Vorteil von ETFs ist ihre hohe Liquidität. Du kannst deine ETF-Anteile jederzeit werktäglich per Mausklick kaufen oder verkaufen, solange die Börsen geöffnet sind. Die dabei anfallenden Handelsgebühren sind in der Regel gering.

Aktive Fonds hingegen kannst du nur einmal täglich an die Fondsgesellschaft zurückgeben. Teils können dafür Rücknahmegebühren von mehreren Prozent anfallen. 

Lohnt es sich, die Outperformer unter den aktiven Fonds zu kaufen?

Man könnte nun einwenden, dass man bei der Entscheidung “ETF oder Fonds” einfach die wenigen aktiven Fonds wählen sollte, die den Markt schlagen. 

Das Problem ist jedoch: Die Outperformer wechseln ständig, und eine vergangene überdurchschnittliche Rendite ist keine Garantie für zukünftige Outperformance. Häufig ist eine solche Outperformance eher das Ergebnis von Glück. Statistisch gesehen ist immer mit einer gewissen Zahl an Fondsmanagern zu rechnen, die allein durch Glück eine überdurchschnittliche Rendite erzielen. 

Solche Zufallsgewinner von tatsächlichen Könnern zu unterscheiden, ist “sehr schwierig”, wie Olaf Stotz, Professor für Asset Management an der Frankfurt School of Finance & Management, gegenüber einem Onlinemedium erklärt. Er vergleicht die Situation mit Roulettespielern: „Da gibt es zwar auch Gewinner, die gewinnen aber aufgrund des Zufalls und sind vorab kaum zu bestimmen.“

Diese Einschätzung wird durch die bereits erwähnte SPIVA-Studie untermauert:

  • Von den 25 Prozent der aktiven Fonds aus Europa, die zwischen 2014 und 2018 die höchsten Renditen erzielten, gehörte nur ein Viertel auch in den folgenden fünf Jahren zu den obersten 25 Prozent (Anlageschwerpunkt der Fonds: Aktien aus Europa).  

  • Bei Fonds aus Europa, die in Aktien aus der ganzen Welt investierten, lag die Quote bei 42 Prozent. 

  • 60 Prozent der europäischen Top-Fonds gehörten in den anschließenden fünf Jahren zur schlechteren Hälfte der Fonds oder wurden sogar geschlossen (bei global investierenden Fonds: 37 Prozent).

  • Von den 1118 Fonds, die 2019 zu den besten 25 Prozent zählten, schafften es lediglich zwei, in jedem der folgenden vier Jahre in dieser Spitzengruppe zu bleiben. Das ist sogar weniger, als rein zufällig zu erwarten wäre – durch Glück hätten es statistisch gesehen zumindest vier Fonds schaffen müssen.

  • Die S&P-Forscher kommen zu dem Fazit, dass es „statistisch nahezu unmöglich“ sei, dauerhafte Gewinnerfonds zu finden.

Top-Fonds enttäuschen trotz langer Outperformance

Selbst eine sehr lange Phase der Outperformance ist keine Garantie für künftige Überrenditen. Der Hedgefondsmanager Julian Robertson beispielsweise erzielte mit seinem Tiger Fund zwischen 1980 und 1998 eine durchschnittliche jährliche Rendite von 30 Prozent, während der breite US-Aktienmarkt nur um 13 Prozent pro Jahr zulegte. 

In den folgenden zwei Jahren erlitt Robertson jedoch hohe Verluste, sodass sein Fonds schließlich geschlossen werden musste. Ähnlich erging es dem Fondsmanager Bill Miller, der fünfzehn Jahre lang den US-Aktienindex S&P 500 übertraf, bevor er sieben Jahre lang enttäuschende Renditen erzielte.

Warum schlagen die meisten Fondsmanager ETFs nicht?

Die Gründe, warum sich aktive Fondsmanager so schwer tun, sind vielfältig. Ein zentraler Faktor sind die im Vergleich zu ETFs deutlich höheren Kosten. Wie bereits gezeigt, liegt die Total Expense Ratio (TER) bei aktiven Fonds oft bei circa 1,5 Prozent, während sie bei ETFs meist nur bei etwa 0,2 Prozent liegt. 

Hinzu kommen versteckte Kosten, etwa durch häufigeren fondsinternen Wertpapierhandel und die daraus resultierenden Steuern. Diese Kosten durch Überrenditen auszugleichen, ist extrem schwierig.

Darüber hinaus führen Finanzökonomen das schwache Abschneiden auf die hohe Informationseffizienz der Finanzmärkte zurück. Wenn ein Unternehmen beispielsweise niedrigere Gewinne als erwartet meldet, reagieren die Kurse innerhalb von Minuten oder sogar Minutenbruchteilen und sinken entsprechend. 

Alle öffentlich bekannten Informationen sind daher bereits im aktuellen Kurs enthalten. Um den Markt zu schlagen, müsste ein Fondsmanager über Informationen verfügen, die anderen Marktteilnehmern nicht bekannt sind – ein Szenario, das angesichts moderner Kommunikationstechnologien als unwahrscheinlich gilt.

Zudem hat sich der Wettbewerb unter professionellen Vermögensverwaltern in den letzten Jahrzehnten stark verschärft. Es gibt heute deutlich mehr Fondsmanager als früher, und diese sind zudem besser ausgebildet.

Weniger fähige Anleger, etwa viele Privatinvestoren, ziehen sich zunehmend aus dem aktiven Handel zurück und investieren stattdessen in ETFs. Für einzelne Fondsmanager wird es dadurch immer schwieriger, aus der Masse herauszustechen und außergewöhnlich hohe Renditen zu erzielen.

Verbreitete Irrtümer über ETFs

Rund um das Thema ETF oder Fonds kursieren einige Missverständnisse, insbesondere was die Renditen von ETFs betrifft.

  • Irrtum 1: ETFs bringen nur Durchschnittsrenditen

    Diese Aussage ist irreführend. Zwar erhältst du mit ETFs eine durchschnittliche Marktrendite, doch aufgrund der geringeren Kosten schneidest du besser ab als die große Mehrheit der aktiven Fondsanleger.

    Studien zeigen, dass langfristig über 90 Prozent der aktiven Fonds hinter passiven Vergleichs-ETFs zurückbleiben. Ein ETF liefert also nicht nur „Durchschnitt“, sondern ermöglicht dir, besser abzuschneiden als die meisten aktiven Anleger – vorausgesetzt, du spekulierst nicht, sondern verfolgst eine passive Buy-and-Hold-Strategie.

  • Irrtum 2: Aktive Fonds sind besser in Crashs

    Auch diese Aussage ist falsch. Untersuchungen zeigen, dass aktive Fonds auch in Crashphasen und Rezessionen im Durchschnitt schlechter abschneiden als passive Indexanlagen.

    So berichteten beispielsweise Forscher der Universität St. Gallen in einer Studie aus dem Jahr 2014, dass aktive Fonds in Wirtschaftsabschwüngen im Schnitt um 0,4 Prozent pro Monat hinter einem Vergleichsindex zurücklagen. Die Forscher untersuchten Rezessionen in 16 Ländern zwischen 1980 und 2010.

    Auch die Ratingagentur Morningstar stellte fest, dass aktive Fonds in den ersten fünf Monaten des turbulenten Jahres 2022 hinter ETFs zurückblieben. So verloren beispielsweise Standardwertefonds mit Schwerpunkt Europa durchschnittlich 9,2 Prozent, während ein „MSCI Europe“-ETF nur 6,6 Prozent einbüßte.

  • Irrtum 3: Aktive Fonds lohnen sich bei „ineffizienten“ Kapitalmärkten

    Es wird oft behauptet, aktive Fonds würden bei Nischenmärkten Sinn machen, auf denen die Kurse nicht alle verfügbaren Informationen widerspiegeln würden und es daher für Fondsmanager leichter sei, einen Indexfonds zu schlagen. Typische Beispiele für solche angeblich ineffizienten Märkte sind Small Caps (kleine Unternehmen) und Aktien aus Schwellenländern.

    Diese Annahme trifft jedoch nicht zu. Auch aktive Fonds, die in solche Nischenmärkte investieren, haben weiterhin deutlich höhere Kosten als passive ETFs. Allein deshalb ist im Durchschnitt mit einer schlechteren Performance zu rechnen.

    Das Aktiv-Passiv-Barometer 2024 von Morningstar zeigt denn auch, dass die Mehrheit dieser Fonds langfristig ETFs nicht schlagen kann.

    So schnitten in der Kategorie „Global Emerging Markets Equity“ nur 18 Prozent der aktiven Fonds über die vergangenen 15 Jahre besser ab als der Durchschnitt der passiven Fonds mit Schwellenländeraktien. Ähnlich sieht es in den anderen Kategorien „Europe Small Cap Equity“ (24 Prozent), „Switzerland Small/Mid-Cap Equity“ (40 Prozent) und „US Small-Cap Equity“ (25 Prozent) aus.

Was sagen Experten über ETFs und Fonds?

Auch unabhängige Experten und Verbraucherschützer sehen aktive Fonds kritisch. So schreibt die Verbraucherzentrale auf ihrer Internetseite: „ETFs sind, sofern Sie einen breit diversifizierten Index nachbilden, gegenüber aktiv gemanagten Fonds klar die bessere Alternative.“

Der Kapitalmarktforscher Olaf Stotz von der Frankfurt School of Management & Finance erklärt gegenüber einem Onlinemedium: „Bei Aktienanlagen würde ich Privatanlegern tendenziell zu passiven ETFs raten.“

Hartmut Walz, Finanzökonom der Hochschule Ludwigshafen, äußert sich gegenüber dem Onlinemedium ebenfalls ablehnend über aktive Fonds.

Fazit: ETFs oder Fonds

ETFs sind gegenüber Fonds klar zu bevorzugen.

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Über den Autor

Elias Huber ist Honorar-Finanzanlagenberater (§ 34h GewO). Er unterstützt Anleger im Raum Offenburg (Ortenaukreis), Karlsruhe, Freiburg sowie deutschlandweit per Videokonferenz – mit unabhängiger Finanzberatung rund um Geldanlage, Altersvorsorge und Depotanalyse.

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Elias Huber ist Honorar-Finanzanlagenberater (§ 34h GewO). Er unterstützt Anleger im Raum Offenburg (Ortenaukreis), Karlsruhe, Freiburg sowie deutschlandweit per Videokonferenz – mit unabhängiger Finanzberatung rund um Geldanlage und den Vermögensaufbau mit ETFs.

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Elias Huber

Honorar-Finanzanlagenberater

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