ETFs für Anfänger: So startest du richtig mit der Geldanlage

Investieren mit ETFs ist auch für Einsteiger gut machbar.

Das Wichtigste in Kürze

Was ist ein ETF?

ETF steht für Exchange Traded Fund, also einen börsengehandelten Fonds. Im Gegensatz zu klassischen Fonds kannst du die Anteile nicht nur einmal täglich an die Fondsgesellschaft zurückgeben, sondern während der Börsenzeiten rund um die Uhr handeln.

Üblicherweise bilden ETFs einen Aktienindex wie den DAX oder den Weltaktienindex MSCI World nach. Ein ETF versucht, die Wertentwicklung des Index möglichst genau abzubilden und kauft dazu in der Regel die Aktien aus dem Index.

Es gibt aber auch aktive ETFs, die keinen Index nachbilden, sondern bei denen ein Fondsmanager entscheidet, welche Wertpapiere gekauft werden. Manche ETFs enthalten statt Aktien auch Anleihen oder andere Wertpapiere.

Was vor dem ETF-Kauf zu tun ist

Bevor du dein Geld in ETFs anlegst, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:

  • Wichtige Versicherungen abschließen: Sichere dich gegen Risiken ab, die deine finanzielle Existenz bedrohen können. Dazu gehören eine Berufsunfähigkeitsversicherung und eine Privathaftpflichtversicherung.

  • Notgroschen bilden: Lege einen Notgroschen von mindestens zwei bis drei Netto-Monatsgehältern oder Monatsausgaben zurück. Dieses Geld sollte auf einem Tagesgeldkonto oder einer ähnlichen, schnell verfügbaren Anlageform liegen. So musst du im Notfall nicht überstürzt deine ETF-Anteile verkaufen, möglicherweise zu einem ungünstigen Zeitpunkt.

  • Schulden begleichen: Überprüfe deine bestehenden Schulden. In der Regel ist es sinnvoll, zuerst Schulden zu begleichen, bevor du investierst. Denn der Zins für ein Darlehen ist meistens höher als die Rendite einer sehr sicheren Geldanlage, etwa einer deutschen Staatsanleihe.

  • Ziele klären: Investiere nur Geld in Aktien-ETFs, das du voraussichtlich in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren nicht benötigst. Historisch ist der Weltaktienmarkt in der Spitze um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Planst du beispielsweise in den nächsten zehn Jahren den Kauf eines Eigenheims, solltest du das dafür benötigte Eigenkapital besser sicher anlegen.

Wie bestimme ich die Höhe der Aktienquote?

Nachdem die Grundlagen geklärt sind, bestimmst du deine Anlagestrategie, auch Asset Allocation genannt. Hier legst du fest, wie dein Anlagekapital auf verschiedene Anlageklassen verteilt wird.

 

Die Asset Allocation ist extrem wichtig; laut Studien beeinflusst sie über 90 Prozent der Wertentwicklung von Portfolios.

 

Für den Anfang kannst du mit zwei Anlageklassen starten: Aktien und Zinsanlagen. Später kann beispielsweise Gold eine sinnvolle Beimischung sein.

 

Die richtige Aktienquote finden

Die Aktienquote ist der Anteil deines Vermögens, der in Aktien investiert wird. Der Notgroschen zählt dabei nicht zu diesem Vermögen, ebenso wenig Gelder, die du in den nächsten acht bis zehn Jahren benötigst.

Es gibt verschiedene Ansätze, um die Aktienquote zu bestimmen:

  • Faustregeln: Eine grobe Orientierung bietet die Faustregel „100 minus Lebensalter“ oder „110 minus Lebensalter“. Allerdings passt die Regel nicht für jeden Anleger, da sie individuelle Umstände wie die Risikobereitschaft oder die berufliche Situation nicht berücksichtigt.

  • Online-Tests: Hilfsmittel wie der Aktienquote-Test von Extra-ETF können dir eine erste Orientierung geben.

Am wichtigsten ist jedoch, deine individuelle Situation zu berücksichtigen:

  • Alter und Anlagehorizont: Je jünger du bist und je länger dein Anlagehorizont ist, desto höher kann deine Aktienquote sein. Bei einem Anlagehorizont von mehr als 20 Jahren kann auch eine Aktienquote von 100 Prozent sinnvoll sein.

  • Einkommenssicherheit: Je sicherer und weniger schwankend dein Einkommen ist (z.B. als Beamter im Vergleich zu einem Unternehmer mit variablem Einkommen), desto mehr Risiko und damit Aktien kannst du dir tendenziell leisten.

  • Rentenlücke: Reicht dein Geld voraussichtlich nicht, um einen bestimmten Lebensstandard im Ruhestand zu erreichen, kann eine höhere Aktienquote notwendig sein, um diese zu schließen, was aber auch mit höheren Risiken verbunden ist.

  • Risikobereitschaft: Entscheidend ist deine Fähigkeit, Kursschwankungen an der Börse emotional zu ertragen. Frage dich: Um wie viel Prozent dürfte mein Portfolio maximal einbrechen, damit ich noch ruhig schlafen kann?

Historische Daten (siehe Tabelle unten) können dir helfen, abzuschätzen, wie viel Risiko du tragen willst und was verschiedene Aktienquoten bedeuten.

So hätte sich beispielsweise ein Portfolio mit einer Aktienquote von 60 Prozent und 40 Prozent Zinsanlagen (davon 80 Prozent sehr kurzfristige Zinsanlagen wie ein Tagesgeld und 20 Prozent mittelfristige Anlagen wie ein Festgeld) in den vergangenen knapp 50 Jahren in Deutschland wie folgt entwickelt:

  • Der stärkste Einbruch hätte ohne Abzug der Inflation 32 Prozent betragen (dein Depotwert wäre also zwischenzeitlich um fast ein Drittel eingebrochen).

  • Der längste Zeitraum, in dem dein Portfolio unter dem vorherigen Höchststand gelegen hätte, hätte 5,5 Jahre betragen.

  • Über die gesamten 49 Jahre hättest du eine durchschnittliche reale Rendite (nach Inflation) von 3,1 Prozent pro Jahr erzielt.

Entwicklung diverser Weltportfolios zwischen 1970 und 2018
Aktienquote
Maximaler Verlust
Längste Nullrenditeperiode
Realrendite
100%
-53%
12,4 Jahre
5%
80%
-43%
7,5 Jahre
4%
60%
-32%
5,5 Jahre
3,1%
40%
-19%
4,8 Jahre
2,1%
20%
-7%
1,8 Jahre
1,2%
0%
-1%
3,2 Jahre
0,2%

Quelle: Gerd Kommer (2020), Souverän Investieren vor und im Ruhestand

*Alle Angaben verstehen sich ohne Berücksichtigung von Kosten und Steuern. Der maximale Verlust und die längste Nullrenditeperiode beziehen sich auf die nominale Rendite (ohne Inflation). Die Aktienrenditen basieren auf einem globalen Aktienindex (bis 1987: MSCI World, bis 1995: MSCI ACWI, danach: MSCI ACWI IMI). Für Zinsanlagen wurde eine Kombination aus 80 % dreimonatigen Geldmarktzinsen in Deutschland (bis Ende 1998: Frankfurter Dreimonatsgeldsatz, danach: dreimonatiger Euribor) und 20 % mittelfristigen deutschen Staatsanleihen (REXP) zugrunde gelegt. Sämtliche Renditen beruhen auf historischen Durchschnittswerten für den Zeitraum von 1970 bis 2018 (49 Jahre) in Deutschland.

Zinsanlagen im Portfolio

Den Teil deines Vermögens, der nicht in Aktien investiert wird, kannst du beispielsweise auf einem Tages- oder Festgeldkonto parken oder in einen Geldmarkt-ETF investieren. Dieser investiert in kurzlaufende Staatsanleihen mit hoher Kreditwürdigkeit (z.B. Bundesanleihen) und einer maximalen Restlaufzeit von 12 Monaten.

Achte bei Bankeinlagen darauf, nicht mehr als 100.000 Euro bei einer bestimmten Bank zu parken. Beträge oberhalb dieser Summe sind nicht durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Geht die Bank insolvent, könntest du das Geld verlieren.

Wie wähle ich den richtigen ETF aus?

Wenn du wenig Finanzwissen hast und es unkompliziert halten möchtest, kannst du mit nur einem einzigen Welt-ETF starten. Eine gute Wahl sind ETFs auf den FTSE All-World oder den MSCI ACWI IMI. Die Vorteile von Welt-ETFs auf diese Indizes sind:

  • Breite Diversifikation: Diese Indizes bilden zwischen 90 und 99 Prozent der Aktienmärkte in knapp 50 Industrie- und Schwellenländern ab. Enthalten sind die Aktien von 2500 bis 3700 Unternehmen weltweit – darunter zu etwa 10 Prozent auch Aktien aus Schwellenländern (im Gegensatz zum MSCI World). 

  • Geringer Aufwand: Du musst kein Rebalancing zwischen mehreren Aktien-ETFs betreiben. Beim Rebalancing stellst du die ursprüngliche Gewichtung von Anlageklassen und ETFs wieder her, um das Risiko zu reduzieren.

  • Kein Anreiz zum Performance-Chasing: Du hast keine Möglichkeit, zu spekulieren und etwa mehr Geld in einen ETF zu investieren, der gerade besonders gut läuft. In der Vergangenheit war ein solches „Performance-Chasing“ oft renditeschädlich.

Sollte dir die Gewichtung der USA (derzeit rund 65 Prozent) in einem Welt-ETF zu hoch sein, könntest du alternativ eine Kombination aus zwei ETFs in Betracht ziehen.

Infrage kommen zum Beispiel ein ETF auf Industrieländer (etwa MSCI World oder FTSE Developed World) und ein weiterer ETF mit Schwellenländer-Aktien (z. B. MSCI Emerging Markets oder FTSE Emerging). Das Mischungsverhältnis könnte bei 80 Prozent Industrieländer und 20 Prozent Schwellenländer liegen.

Wichtige ETF-Auswahlkriterien

Um den passenden ETF zu finden, kannst du Portale wie JustETF oder ExtraETF nutzen. Dort findest du detaillierte Informationen zu jedem ETF.

 

Achte auf folgende Kriterien:

  • Index: Der zugrundeliegende Index bestimmt, in welche Märkte und Unternehmen der ETF investiert. Setze auf ETFs auf breit streuende Welt-Indizes, etwa den FTSE All-World.

  • Replikationsmethode: Hier gibt es physisch replizierende ETFs, die die Aktien des Index tatsächlich kaufen, und synthetisch replizierende ETFs, die die Indexrendite über Tauschgeschäfte (Swaps) abbilden. Für ETF-Anfänger ist physische Replikation besser, denn hier weißt du zu jedem Zeitpunkt genau, in welche Aktien der ETF investiert. 

  • Ausschüttungsart: ETFs können ihre Erträge (Dividenden, Zinsen) entweder ausschütten (auf dein Konto überweisen) oder thesaurieren (automatisch wieder im Fondsvermögen anlegen). Thesaurierende ETFs sind für den Vermögensaufbau besser geeignet, denn sie sind in der Regel steuerlich vorteilhafter und verursachen dir weniger Verwaltungsaufwand.

  • Fondsvermögen: Je mehr Anlegergelder im ETF stecken, desto etablierter und liquider ist der ETF in der Regel. Ein Volumen von mindestens 100 Millionen Euro gilt als guter Richtwert. Kleine ETFs unter diesem Richtwert werden häufiger geschlossen. Dein Geld wäre in diesem Fall zwar nicht verloren, aber du müsstest dir einen neuen ETF suchen und auf mögliche Kursgewinne vorzeitig Steuern bezahlen.

  • Fondsdomizilland: Das Land, in dem der ETF seinen Sitz hat. Bei ETFs, die stark in US-Aktien investiert sind – etwa auch Welt-ETFs auf den MSCI World, FTSE All-World oder MSCI ACWI IMI – bietet Irland als Domizil steuerliche Vorteile bei der Quellensteuer auf US-Dividenden.

Informationen zum ETF finden

Die wichtigsten Informationen zu einem ETF findest du im sogenannten Factsheet. Dort sind Details zur Zusammensetzung des Index, wie die Gewichtung der wichtigsten Länder, Branchen und Unternehmen, sowie die wesentlichen ETF-Merkmale aufgeführt.

Du kannst auch die ISIN (Internationale Wertpapierkennnummer) eines ETFs bei Google eingeben, um direkt zur Website des ETF-Anbieters mit allen Informationen zu gelangen.

Achte auch auf Kürzel im ETF-Namen, die wichtige Hinweise geben können:

  • Zu Beginn steht der Name des Anbieters, zum Beispiel iShares, Vanguard oder SPDR.

  • Manchmal findet sich ein Hinweis auf die Produktlinie, z.B. „iShares Core“.

  • Die Ausschüttungsart wird oft mit „Dis“ (distributing/ausschüttend) oder „Acc“ (accumulating/thesaurierend) abgekürzt.

  • Auch die Fondswährung (z.B. USD, EUR) kann im Namen genannt sein. Diese spielt allerdings bei der Auswahl keine Rolle – du kannst sowohl einen ETF in Euro als auch in US-Dollar wählen. Die Renditen, die du erzielst, werden identisch sein. Nur die Berichtswährung in den Fondsunterlagen ist eine andere.

  • Auch eine Währungssicherung wird oft genannt, etwa mit dem Kürzel „hedged“. Bei Aktien-ETFs ist eine Währungssicherung nicht sinnvoll, weil sie Kosten verursacht und damit die Rendite schmälert.

Blick auf die ETF-Vergleichsplattform JustETF

Was ist bei Brokerwahl und Depoteröffnung zu beachten?

Um ETFs kaufen zu können, benötigst du ein Wertpapierdepot bei einer Bank oder einem Online-Broker.

Die Wahl des richtigen Brokers

Für den Kauf und das Besparen von ETFs eignen sich Direktbanken oder sogenannte Neobroker. 

  • Neobroker sind oft bei den Gebühren etwas günstiger (z.B. Scalable Capital, Trade Republic).

  • Direktbanken haben oft einen besseren Kundenservice (ING).

Idealerweise bietet dein Broker einen kostenlosen Sparplan für deinen Wunsch-ETF an und verlangt keine Depotführungsgebühren. Auf Vergleichsportalen wie JustETF kannst du prüfen, bei welchen Anbietern dein ETF kostenfrei besparbar ist.

Depoteröffnung und erste Schritte

Die Depoteröffnung erfolgt meist online über die Website des Brokers. Informiere dich dort über den genauen Prozess.

Ein wichtiger Schritt ist die Einrichtung eines Freistellungsauftrags bei deinem Broker. Damit kannst du Kapitalerträge bis zu 1000 Euro pro Kalenderjahr steuerfrei vereinnahmen (Ehepaare: 2000 Euro). Der Freistellungsauftrag ist ein einseitiges Dokument, das du einmalig an deinen Broker schickst.

Sparplan einrichten

Ein ETF-Sparplan ist eine sehr gute Möglichkeit, regelmäßig und automatisiert in deinen ETF zu investieren.

  • Gib die ISIN deines ausgewählten ETFs in das Suchfeld deines Online-Depots ein.

  • Schließe einen Sparplan ab. Du legst den Sparrhythmus (z.B. monatlich) und den Betrag fest. Einen Sparplan kannst du jederzeit mit wenigen Klicks beenden oder die Sparrate verändern.

  • Richte einen Dauerauftrag von deinem Girokonto auf das Verrechnungskonto deines Depots ein, um die monatlichen Sparraten zu überweisen.

Ziel ist es, den Prozess so weit wie möglich zu automatisieren. 

Wie geht richtiges Anlageverhalten?

Langfristiger Erfolg an der Börse hängt stark vom richtigen Anlageverhalten ab. Folgendes solltest du beachten:

  • Regelmäßig einzahlen: Halte dich an deine Sparrate und deinen Rhythmus (z.B. monatlich die gleiche Summe).

  • Auch im Crash weiter einzahlen: Verkaufe nicht in Panik, wenn die Kurse fallen, sondern lass den Sparplan unverändert weiterlaufen. Dadurch kaufst du bei niedrigen Kursen mehr Anteile (Cost-Average-Effekt).

  • Nur langfristig nicht benötigtes Geld investieren: Denke immer daran, dass Aktienanlagen für einen Horizont von 10 bis 15 Jahren oder länger gedacht sind.

  • Je weniger du machst, desto besser: Widerstehe der Versuchung, dein Depot umzuschichten oder auf kurzfristige Marktbewegungen zu reagieren.

  • Rebalancing: Einmal im Jahr kannst du die ursprüngliche Gewichtung deiner Anlageklassen (z.B. Aktien zu Tagesgeld) oder deiner ETFs überprüfen und gegebenenfalls anpassen (Rebalancing).

Umgang mit größeren Einmalbeträgen

Wenn du eine größere Summe auf einmal investieren möchtest, gibt es zwei Ansätze:

  • Alles auf einmal investieren: Historisch betrachtet war das meist die klügere Strategie, da die Märkte langfristig gestiegen sind. Laut einer Untersuchung des US-Vermögensverwalters Vanguard hätten Anleger damit in 62 bis 74 Prozent der Zeiträume zwischen 1976 und 2022 besser abgeschnitten – je nach gewähltem Zeitpunkt und Vergleichsstrategie.

  • In mehreren Tranchen investieren: Du kannst den Betrag auch über mehrere Monate verteilt in den Markt geben. Lege hierbei aber im Voraus die Zeitpunkte und Teilbeträge fest und weiche nicht davon ab.

Fazit: ETFs für Anfänger

Der Einstieg in die Geldanlage mit ETFs ist für Anfänger kein Hexenwerk, erfordert aber eine sorgfältige Recherche und eine klare Strategie.

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Über den Autor

Elias Huber ist Honorar-Finanzanlagenberater (§ 34h GewO). Er unterstützt Anleger im Raum Offenburg (Ortenaukreis), Karlsruhe, Freiburg sowie deutschlandweit per Videokonferenz – mit unabhängiger Finanzberatung rund um Geldanlage, Altersvorsorge und Depotanalyse.

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Elias Huber ist Honorar-Finanzanlagenberater (§ 34h GewO). Er unterstützt Anleger im Raum Offenburg (Ortenaukreis), Karlsruhe, Freiburg sowie deutschlandweit per Videokonferenz – mit unabhängiger Finanzberatung rund um Geldanlage und den Vermögensaufbau mit ETFs.

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Elias Huber

Honorar-Finanzanlagenberater

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